Europawahl U18 – Wir haben gewählt

Am 17. Mai fand – eine Woche vor den Europawahlen – die U18 Europawahl statt. Die Grundschule an der Bäke hatte ein eigenes Wahllokal angemeldet.
Wahlhelfer*innen waren Schüler*innen der Klasse 6a. Einen besonderen Dank an ihr großes Engagement!
Von 8.00 bis 13.00 Uhr war das Wahllokal für alle Klassen geöffnet. 293 Schüler*innen haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht.Die Wahlurne wurde von den Schüler*innen selbst entworfen. Hilfe beim Bau gab es vom
Kinder- und Jugenbüro Steglitz-Zehlendorf und dem Jugendklub im Campus Albert Schweitzer. Mit der fertig gebauten Wahlurne haben sie auch am Wahlurnenwettbewerb von U18 teilgenommen. Der kleine Koala hat alle Wahlzettel bis zur Auszählung gut behütet .Wie die Schüler*innen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf abgestimmt haben,
findet ihr auf der U18 Wahl-Seite unter den Wahlergebnissen: https://www.u18.org/willkommen

Und hier noch ein paar Stimmen zur Wahl von unseren Schüler*innen:
Klassestufe 1
„Wählen war gut.“
„Wählen war richtig schön, einer hat mir vorher geholfen zu lesen und ich musste den Wahlzettel knicken.“
„Ich hab habe die Tierschutzpartei gewählt, weil die Tiere sollen frei rumlaufen.“

Klassestufe 2
„Ich bin nicht zur Wahl gegangen, weil es für mich schwierig war, etwas zu wählen.“
„Ich bin zur Wahl gegangen, weil ich war noch nie bei einer Wahl und ich wollte es mal ausprobieren.“
„Ich wusste nicht, dass eine Wahl gerade ist.“
„Ich war bei der Wahl, weil ich wollte es ausprobieren. Mein Bruder hat mir davon erzählt und ich fand das halt cool.“

Klassenstufe 5
„Ich fand es auch voll gut. Am Anfang wusste ich nicht, wofür die Stempel sind. Dann habe ich gemerkt, dass man nicht noch einmal reinkommen und wählen darf. Ich fand es auch gut, dass man sich in eine Reihe stellen sollte und dass man auch zu den Wahlkabinen gehen sollte. Es war geheim.“
„Ich fand es gut, dass die Wahlkabinen eine Farbe hatten und U18 darauf stand und dass man den Wahlzettel falten musste, damit die anderen es nicht ansehen.“
„Ich bin nicht wählen gegangen, weil ich in der Pause Fußball spielen wollte.“